Rehasport Informationsportal Archive - Rehasport Informationen Rehasport Onlineportal Wed, 14 May 2025 23:56:32 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.9 https://rehasport-informationen.de/wp-content/uploads/2021/01/cropped-Icon-Rehasport-Informationen-kostenloses-Onlineportal-32x32.jpg Rehasport Informationsportal Archive - Rehasport Informationen 32 32 Präventionssport https://rehasport-informationen.de/praeventionssport/ Thu, 04 Jan 2024 18:11:21 +0000 https://rehasport-informationen.de/?p=9551 Präventionssport ist eine gesundheitsfördernde Maßnahme zur Vorbeugung gegen Krankheiten!

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Was ist Präventionssport? Wir erklären Ihnen den Begriff und das Thema ausführlich in diesem Artikel.

Präventionssport Definition

Präventionssport ist eine gesundheitsfördernde Maßnahme zur Vorbeugung von Krankheiten, durch zielgerichtetes Training bzw. zielgerichtete Aktivitäten. Wie Rehasport, sind präventive Maßnahmen, ergänzende Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit und somit eine Alternative zur medikamentösen Behandlung.

 

Ziele des Präventionssports

Prävention und präventive Maßnahmen in der GruppeZiele des Präventionssports sind, Risikofaktoren sowie Verhaltensweisen zu senken, die für die Entstehung von Krankheiten verantwortlich sind. Des Weiteren sollen präventive Maßnahmen gesundheitliche Schädigungen und Verletzungen verhindern bzw. verzögern und Auftreten und Eintrittswahrscheinlichkeit minimieren.‘

Klassisch bekannte Ziele der Prävention sind Reduktion von Übergewicht und Suchtmittelkonsum sowie das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil z.B. durch Sport und gesunde Ernährung. Beim Sport geht es insbesondere um den Erhalt bzw. Verbesserung der körperlichen Gesundheit mittels Gruppentraining an unterschiedlichen Geräten.

 

Maßnahmen und Handlungsfelder

Die zielgerichteten Maßnahmen bzw. Handlungsfelder der Prävention, um Krankheiten bzw. gesundheitliche Schädigungen zu minimieren, sind vielfältig. Im Wesentlichen geht es um Ansätze von Bewegungsgewohnheiten, Ernährung, Suchtmittelkonsum sowie Stressmanagement.

 

Präventionsempfehlung Formular 36

Ärztliche Präventionsempfehlung Formular 36 hier MusterPräventionsempfehlungen können seit 2017 ärztlich verordnet werden – mit dem Formular 36. Dabei gibt es 4 Diagnosen, welche das Heilmittelbudget nicht belasten.

  1. Bewegungsgewohnheiten
  2. Ernährung
  3. Stressmanagement
  4. Suchtmittelkonsum.

Eine Präventionsempfehlung wird i.d.R. bis zu 80 – 90 % von den Krankenversicherungen bezahlt. Um die Kosten bei der KK geltend zu machen, muss der Anbieter für Präventionskurse rechtmäßig zertifiziert sein. Die Prüfung sowie Zertifizierung, nach § 20 Abs. 4 Nr. 1 SGB V, übernimmt die „Zentrale Prüfstelle für Prävention“ (ZPP). Manche Krankenkassen bieten Präventionsangebote bzw. Präventionskurse auch selbst an.

 

Kostenübernahme Präventionssport / Kurse

Prävention bzw. Primärprävention ist nach § 20 Abs. 1 SGB V von den gesetzlichen Krankenkassen zu fördern, jedoch nicht zu 100% (gewöhnlich 80% und maximal 2x im Jahr). Ausnahmeregelungen gelten dabei meist für Kinder (6-18 Jahre), die häufig bis zu 100% der Kosten erstattet bekommen.

Am Präventionssport bzw. an Präventionskursen kann man, unter gewissen Umständen, auch kostenfrei teilnehmen. Des Weiteren besteht auch die Möglichkeit zu einer freiwilligen Teilnahme auf Selbstzahlerbasis. Wichtig ist in jedem Fall eine regelmäßige Teilnahme von 80% der Trainingseinheiten. Zudem sollte man wissen, was gefördert wird und was nicht.

Beispiele für nicht geförderte Sport- und Gesundheitsangebote:

  • Allgemeiner Freizeit- und Breitensport
  • Erlernung einer einzigen Sportart
  • Ausschließlich gerätegestützte Angebote
  • Maßnahmen, die an feste Gerätehersteller gebunden sind
  • Dauerhafte Angebote, die keine begrenzten Kurszeiten haben

 

Zertifizierung Präventionskurse

Für die Zertifizierung von Präventionskursen bzw. Anbieter Standorten, ist die Zentrale Prüfstelle für Prävention zuständig. Zertifiziert werden Präventionsangebote nach § 20 Abs. 4 Nr. 1 SGB V.

Die Förderkriterien der Krankenkassen unterliegen meist klar definierten sowie spezifisch übergreifenden Handlungsfeldern. Für die Akzeptanz einer Förderung, müssen Qualitätsmaßstäbe (z.B. qualifiziertes Personal) oder messbare Ergebnisse (z.B. evaluiertes Konzept) sichergestellt sein.

Wichtige Kriterien sowie Maßnahmen sind z.B. Qualifikationsnachweise, Kurskonzepte, Stundenbilder, Teilnehmerunterlagen oder nachhaltige Vermarktungskonzepte. Zertifizierungen für Übungsleiter, Unternehmen oder Institutionen für Aus- und Fortbildungen fallen nicht darunter. Diesbezüglich informieren Sie umfangreich auch die GKV sowie ZPP.

 

Präventionsstufen und Arten

Präventionsstufen und Arten Schaubild - Informationen PräventionssportDie Präventionsmedizin unterscheidet in drei Stufen bzw. Formen (Arten): Primäre-, Sekundäre- und Tertiäre Prävention. Ergänzt werden diese um eine vierte Stufe (Quartäre Prävention), welche eine überflüssige medizinische Versorgung vermeiden soll.

 

Primäre Prävention

Primäre Prävention umfasst alle Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit von Einzelpersonen oder Personengruppen bzw. einer gesamten Bevölkerung. Im Vordergrund steht die Aufklärung über Verhaltensweisen sowie Risikofaktoren, welche nachweislich die Gesundheit gefährden. 

Des Weiteren geht es um Erläuterungen zu Verhaltensweisen, die das Risiko einer Erkrankung im Vorfeld verringern und wie man diese verhindern kann. Klassische Themen Inhalte sind Impfungen, Verhütungsmaßnahmen (AIDS) oder die Entscheidung zu einem gesünderen Lebensstil.

 

Sekundäre Prävention

Sekundäre Prävention umfasst alle Maßnahmen, die zu einer Früherkennung von (möglichen) Krankheiten führen. Dies können z.B. Voruntersuchungen oder Screening Maßnahmen sein, welche z.B. Krebs im Frühstadium erkennen. So sollen Krankheiten frühzeitig erkannt bzw. rechtzeitig behandelt werden.

Die Sekundärprävention richtet sich insbesondere an Risikopersonen bzw. Risikogruppen, die u.a. zum aktuellen Zeitpunkt gesund sind. Bekannte Zielgruppen sind Raucher, Alkoholiker, stark Übergewichtige oder Menschen mit erbkliche Krankheitsveranlagungen (z.B. Krebs, Alzheimer, etc.).

 

Tertiäre Prävention

Tertiäre Prävention soll die Verschlimmerung von bestehenden Krankheiten verhindern. Des Weiteren sollen Komplikationen oder Folgeschäden vermieden werden. Auch die Vorbeugung für Wiederkehr einer (vermeintlich) ausgeheilten Krankheit (Krankheitsrezidiv), zählt ist eine Maßnahme einer Tertiärprävention.

Zur klassischen Zielgruppe der Tertiärprävention gehören Menschen nach einem Herzinfarkt, Ex-Drogenabhängige, Selbsthilfegruppen oder auch Rehasportler (nach schwerem Unfall bzw. schwerer Krankheit).

 

Quartäre Prävention

Quatäre Prävention ist das vierte Handlungsfeld und umschließt Maßnahmen, die eine medizinischer Überversorgung bzw. Überdiagnostik verhindern sollen. Gemäß dem medizinischen Grundsatz „primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare“, soll überflüssige medizinischer Versorgung unterbunden werden.

Die Quartärprävention kümmert sich also um Menschen, die im Prinzip keine wirkliche Krankheit aufweisen, sich aber krank fühlen. Infolgedessen benötigt es viel Verständnis, Einfühlungsvermögen sowie Vertrauensaufbau gegenüber dem Patienten, um unnötige (medikamentöse) Behandlungen zu vermeiden.

 

Verhaltensprävention und Verhältnisprävention

Eine weitere Unterscheidung der Prävention sind die Ansätze von Verhaltens- bzw. Verhältnisprävention. Maßnahmen zur Zielerreichung sind weniger durch Präventionssport Anbieter initiiert, als durch den Staat.

Verhaltensprävention will Menschen zu einer gesunden Verhaltensweise informieren bzw. dazu motivieren. Oftmals geschieht die durch zielgerichtete Marketingmaßnahmen sowie Kampagnen für die Förderung von Gesundheitsangeboten wie Suchttherapien, Nichtraucherseminare, Krankengymnastikkurse oder Rückenschulung.

Verhältnisprävention fördert bessere Lebensbedingungen sowie gesundheitsförderliche Maßnahmen in der Öffentlichkeit. Klassische Beispiele sind z.B. Rauchverbote in öffentlichen Einrichtungen oder eine gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitsumwelt. Langfristig strebt man z.B. nach Reduktion von Belastungen bzw. Gefährdungsfaktoren für die Gesundheit.

 

Rehabilitationssport und Präventionssport

Präventionssportler trainieren Kraft und AusdauerRehabilitationssport ist auch Prävention! So gibt es immer mehr Rehasport Kurse für Kinder, die z.B. an starkem Übergewicht leiden. In diesem Fall folgen Rehasport & Präventionssport dem gleichen Ziel und sind beide Alternativen zur Heilmittelbehandlung. 

Wesentliche Unterschiede bestehen aber in den Vergütungen sowie Teilnahmebedingungen. Rehasport ist ausschließlich für bereits erkrankte Patienten angedacht, während am Präventionssport auch gesunde Menschen teilnehmen.

 

Hinweis: Weitere Informationen zum Thema Prävention sowie Präventionssport finden Sie auch auf unserem Partnerportal LP Reisen, Berufswelt und Freizeit. Für alle rechtlichen Fragen bzw. Informationen, wenden Sie sich bitte an die ZPP.

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Suchmaschinenmarketing erklärt https://rehasport-informationen.de/suchmaschinenmarketing-definition-sem-umsetzung-tipps/ Tue, 02 Jan 2024 13:15:35 +0000 https://rehasport-informationen.de/?p=9652 Suchmaschinenmarketing erklärt: Definition, Tipps zum Google Unternehmensprofil, Checkliste, SEM u.v.m.!

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SEO  (Suchmaschinenmarketing)  im Rehasport – So vermarkten Sie Ihre Angebote erfolgreich.

Suchmaschinenmarketing Definition

Suchmaschinenmarketing, kurz SEMSearch Engine Marketing, ist ein Teilbereich vom Online-Marketing. Ziel ist, durch Einsatz von Online-Marketing Maßnahmen, eine bestmögliche Auffindbarkeit in der Suchmaschine Google (+90% Marktanteil bei Online-Suchen) zu erreichen.

In der Praxis befasst man sich mit SEO (organische Suchtreffer) bzw. SEA (bezahlte Anzeigenschaltungen). Viele setzen den Begriff SEO mit SEM bzw. SEA mit Suchmaschinenwerbung gleich, was jedoch falsch ist. So sind SEO-Maßnahmen nicht zwingend Werbung, sondern können auch reine Informationen wie Wikipedia sein.

Als weiteren Punkt gibt es Social-Media-Marketing (SMM), was wiederum zu SEO (z.B. Backlinks) und SEA (Google + Social-Ads) zugeordnet werden kann. Durch die vielen Fachbegriffe kann also schnell Komplexität entstehen. Deshalb kann man Suchmaschinenmarketing quasi als Überbegriff für alle Fachbegriffe verwenden.

 

SEM in der Praxis

SEM ist mittlerweile sehr anspruchsvoll bzw. umfangreich geworden. So ändern sich laufend Online-Trends, Vorgaben von Suchmaschinen sowie Nutzerverhalten der User. Bei SEM ist es wichtig seine Positionierung (für was stehe ich bzw. meine Marke) zu stärken. Wer viele (hart umkämpfte) Keywords abdecken will, vernachlässigt oftmals seine eigentliche Stärke bzw. Effektivität. 

Infolgedessen muss man bei SEM nicht nur (online-)technisch vertraut sein, sondern auch auf die richtigen Marketing Maßnahmen setzen. Ansonsten kommt es zur Verschwendung in Sachen Zeit & Geld. Die Basis ist jedoch ein gut aufgestelltes Grundgerüst in Sachen Webseiten, Social Media sowie Beispielen der richtigen Kanäle wie Google My Business.

 

SERP Definition und Erklärung

Erklärung Definition Google SERP - Search Engine Result Page

SERPSearch Engine Result Page ist ein beliebter Fachbegriff im Online-Marketing und ist eine aufgelistete (Such-)Trefferseite einer Suchmaschine. Dabei stellt bzw. liefert Google mehrere Rubriken. Viele User surfen auf der ersten Suchtrefferseite und klicken weiter. Dennoch gibt es viele weitere SERPs wie z.B. No Click Searches, Google Unternehmensprofil, Bilder, Bücher, Maps oder Videos.

Je nach Algorithmen bzw. Optimierungen können gleiche Anfrage ganz unterschiedliche Suchtreffer anzeigen. Dies hängt von zahlreichen Faktoren wie SEO-Maßnahmen, Klickverhalten der User oder Konkurrenzsituation ab.

So kann man z.B. bei Bildertreffern ganz vorne sein, aber in den anderen Suchtreffern erst ab Seite 2. So ist z.B. aktuell zum Suchbegriff Suchmaschinenmarketing die selbst erstellte Grafik von unserem Partnerportal lloretparty.de auf Platz 1 bei der Google Bilder-Suche. Dies diente gerade zum Thema Online-Marketing Thema SERPs als Testprojekt bzw. Referenz.

 

Google Unternehmensprofil

Das Google Unternehmensprofil (ehemals My Business) ist ein kostenloser Dienst, der es Unternehmen ermöglicht, Informationen anzeigen zu lassen, ohne Klick auf einen Link. Im Wesentlichen geht es dabei um hilfreiche Informationen wie Adresse, Öffnungszeiten sowie Telefonnummern. Des Weiteren kann man eine Beschreibung, Bilder oder Produkte hinzufügen.

Besonders praktisch bzw. hilfreich sind für User, die automatisierten Funktionen wie Google Maps und Webseiten Link (falls vorhanden). Die Einrichtung eines Google Unternehmensprofils ist über ein Gmail-Konto problemlos möglich und man wird sicher durch die Einstellungen geführt.

Nach der Einrichtung eines My Business Kontos ist man nicht nur besser bei Google auffindbar, sondern bietet auch die Möglichkeit für Rezensionen von Usern. Diese Funktion ist Chance und Gefahr zugleich in der öffentlichen Darstellung seines Unternehmens, da diese Rezensionen schwer selbst zu beeinflussen sind. 

 

Konto anlegen

Google My Business Konto MenüleisteWer ein Google Unternehmensprofil Account möchte, muss lediglich ein Gmail-Konto anlegen und den Anweisungen folgen. Im Anschluss muss man sich einen Code an die hinterlegte Adresse schicken lassen. Auch dies ist kostenlos, wird per Post geschickt und man ist sofort nach Eingabe online auffindbar. Die Schritte für ein eigenes Konto:

  1. Gmail-Konto anlegen (kostenlos)
  2. Einloggen im Google Unternehmensprofil
  3. Daten eintragen bzw. Bild / Logo hochladen
  4. Code anfordern und final bestätigen

Die Einrichtung eines Kontos ist für jeden problemlos sowie einfach möglich. Kleinigkeiten wie Bilder-Uploads (möglichst in optimaler Größe) oder Informationstext (750 Zeichen – Stand 2022) sind ebenfalls kein Problem für jeden mit Internetanschluss.
Die Herausforderung ist es, die Informationen für User sowie Google-Suchen gleichzeitig (SEO) ideal zu optimieren. So hat man oftmals nicht nur viele Konkurrenzanbieter (nur drei werden im Snippet angezeigt), sondern muss sich auch strategisch überlegen, unter welche(n) Keyword(s) man gefunden werden will.

 

Vorteile Google Unternehmensprofil

Ein Google Unternehmensprofil ist nicht nur kostenlos, sondern erzeugt ein starkes Backlink-Profil. Es ist mit Abstand der stärkste Eintrag und schlägt jeden Effekt eines (kostenpflichtigen) Brancheneintrags. Des Weiteren verbessert es insbesondere die Local SEO bzw. regionale Auffindbarkeit im Suchmaschinenmarketing. Die wesentlichen Vorteile im Überblick:

  • Wirkungsvolle Vorschläge über / zwischen den besten Suchtreffern
  • Pragmatische Darstellung von wichtigen Informationen
  • Positiver erster Eindruck, durch positive Rezensionen
  • Erzeugung eines Map-Points für den eigenen Standort
  • Ideale Plattform für zahlreiche Bilder-Uploads
  • Informationen sowie Analysen zu Besucherstatistiken

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie die Kontrolle über Ihren Eintrag haben, denn Google erzeugt nicht selten selbst einen (fast leeren) Eintrag. Je größer Ihr Unternehmen ist, umso mehr können Sie die zahlreichen Möglichkeiten für sich nutzen. So können Sie, neben Fotos oder Beiträgen, auch Angebote bzw. Produkte einstellen.

 

SEO-Maßnahmen umsetzen

Suchmaschinenmarketing Rehasport Marketing Treffer in Google My BusinessDas Google Unternehmensprofil bietet also weitaus mehr Möglichkeiten, als sich „nur“ unter dem eigenen Namen anzeigen zu lassen. Infolgedessen kann man die Informationsbox sowie eigene Webseite so optimieren, dass man z.B. unter mehreren Suchbegriffen vorgeschlagen wird wie Rehasport Marketing, obwohl man selbst z.B. Marketingwelt oder Rehasportwelt heißt.

So hat man auch hier wiederum zahlreiche Wege & Möglichkeiten, seine Positionen bzw. Anzeigen zu optimieren. Besonders hilfreich dazu ist eine eigene Webseite, auf die verlinkt wird.

Die Wege zu erklären, würde jedoch jetzt den Rahmen sprengen, weil es ca. 50 Möglichkeiten sowie SEO-Tricks gibt, My Business optimal zu nutzen. Dazu empfehlen wir eine Beratung zu SEO-Marketing der Marketingwelt Lipp.

 

Rehasport Webseite als wichtigster Faktor

Rehasport Webseite ist Plficht für Rehasportler und um online gefunden zu werdenWer in der heutigen Zeit keine eigene (Rehasport) Webseite führt, hat wenig Chancen, erfolgreiches Suchmaschinenmarketing durchzuführen. Man kommt also nicht mehr um eine (Responsive / Mobile Only Index-) Webseite herum. Sie ist nicht nur für Bekanntheit relevant, sondern gleichzeitig auch Ihre digitale Visitenkarte.

Klassische Probleme bzw. Bedenken sind:

  • Zeit- und Kostenaufwand für eine moderne Rehasport Webseite
  • Pflege bzw. Aktualität von Inhalten
  • Anpassungen an rechtliche sowie technische Anforderungen
  • Laufende SEO-Maßnahmen für gute Rankings in Suchmaschinen
  • Schulung von Personal oder Beauftragung von Externen

Des Weiteren müssen Social-Media-Aktivitäten stattfinden, um dauerhaft erfolgreich zu sein.

Gerade für viele Rehasport-Anbieter bzw. (selbstständige) Rehasport Übungsleiter, stehen Nutzen & Ertrag gegenüber (finanziellen) Aufwendungen, in einem unrealistischen Verhältnis. Nur wenn jeder Schritt exakt sitzt bzw. Verschwendung vermieden wird, rentiert sich die Investition. Zudem sollte man weitere (Gesundheits-)Dienstleistungen im Portfolio haben und diese damit verknüpfen.

 

Suchmaschinenmarketing selbst umsetzen

In der heutigen Zeit gibt es die Möglichkeit, sich schnell & günstig eine eigene Webseite anzulegen. Ab bereits ca. 8€ pro Monat, kann man sich einen (Responsive) Webbaukasten bzw. CMS (WordPress, Jimdo, etc.) + Domain & E-Mail zulegen. Zahlreiche YouTube Videos oder der Webhoster selbst, erklären sehr einfach, wie man dies macht.

Falls Sie also eine kostengünstige Variante bevorzugen, sollten Sie die Grundlagen erst einmal selbst erledigen. Damit entfallen oftmals die klassischen Kosten einer Agentur wie „Setup“ (= oftmals Gebühren für Installation drücken bzw. Domain, SSL + E-Mail anlegen). Des Weiteren können Sie eigene Texte verfassen und Bilder schon einmal zusammentragen.

Wenn Sie sich dann an eine Marketing- bzw. Internet Agentur wenden, gibt es zwar immer noch viel zu tun, denn eine Webseite ist nie 100% optimiert. Jedoch sparen Sie viele Arbeitsstunden, was sich wiederum positiv im Budget auswirkt bzw. Kapazität für weitere Aufgaben schafft. So haben Sie mehr finanzielle Ressourcen z.B. für SEO-Maßnahmen, Social-Media-Konzepte oder Webseiten Support. Damit profitieren letztendlich Sie sowie die beauftragte Marketing Agentur bzw. Freelancer, sofern Sie nicht Ihre Aktivitäten 100% selbst fortführen.

Fortgeschrittene Webseitenbetreiber erfahren hier, wie man SEO-Content selbst optimieren bzw. schreiben kann.
Wer zwar weiß, wie alles (theoretisch) funktioniert, aber schlicht keine Zeit dafür findet, sollte einen externen Dienstleister beauftragen.

 

Checkliste Suchmaschinenmarketing

Wir von Rehasport Informationen wollen, dass sich unsere Leser auch auf „einfachem“ Niveau zu Suchmaschinenmarketing informieren können. Deshalb listen wir für „Laien“ die wichtigsten Punkte als Checkliste noch einmal auf.

  1. Planen Sie Ihre Rehasport Webseite vorab in Sachen Texte, Bilder sowie ggf. Funktionen
  2. Legen Sie Ihre Wunsch Keywords bzw. Zielgruppe fest – auch demografisch
  3. Nutzen Sie die kostenlosen Google Tools wie My Business und befüllen diese
  4. Erstellen Sie sich eine Webseite z.B. über Jimdo oder WordPress
  5. Legen Sie nun ein (maximales) Budget für externe Hilfe fest bzw. eigenes Personal
    Tipp: Unter 1000€ netto aufwärts erhalten Sie keine seriösen bzw. erfolgreichen Arbeiten von einer externen Agentur / einem Freelancer, wobei Sie die oben aufgezählten Punkte bereits umgesetzt haben müssen. Sollte dies nicht der Fall sein, sollten Sie nicht unter einem Budget von 2500 – 3000€ netto planen.

SEO kann man nur dann selbst ausführen, wenn man die Grundlagen verstanden hat. Ansonsten führen z.B. falsche (Alt-)Texte, Links oder Keywords zu mehr Kosten, aufgrund von Umstellungen, als wenn man Texte blanko verfasst.

Letztendlich können Sie sich auch für erfolgreiches Suchmaschinenmarketing schulen lassen. Jedoch entstehen dabei häufig Probleme mit den laufenden Anpassungen an Trends sowie neue Richtlinien. Deshalb sind nur regelmäßige Schulungen (z.B. 2x im Jahr) hilfreich.

 

Qualitätscheck für gute Marketing Agentur

Marketing Agentur für Suchmaschinenmarketing richtig auswählen QualitätscheckOnline-, Internet-, Marketing- bzw. Werbeagenturen für Suchmaschinenmarketing gibt es wie Sand am Meer. Jede hat oftmals ihre eigenen Kernkompetenzen bzw. eigene Positionierung.

Online-Marketing geben jedoch viele (standardisiert) in ihrem Portfolio mit an, wobei es nicht selten am nötigen Fachknowhow bzw. der Erfahrung fehlt.

Pauschal gibt es keine Regeln für gute Qualität bzw. faire Preise. Viele Auszeichnungen, Bewertungen oder gar Artikel können echt, aber auch gekauft sein. Für eine höhere Wahrscheinlichkeit auf Qualität, können Sie diese Punkte prüfen:

  • Bevorzugen Sie Anbieter bzw. Suchtreffer (organische Treffer) unter den Anzeigen (Ads)
  • Geben Sie den potentiellen Anbieter erneut in Google ein mit Ort z.B. Marketing Agentur Böblingen
  • Testen Sie Agentur-Webseiten mit Qualitäts-Tools wie Broken Link Check oder Google mobile friendly
  • Prüfen Sie Referenzen wie Auszeichnungen, Qualitätssiegel oder Kundenstimmen auf Seriosität bzw. Wahrheitsgehalt
    –> Hilfreich dazu: Fake Bewertungen und selbst verfasste Rezensionen erkennen
  • Prüfen Sie angegebene Referenz-Webseiten ebenfalls auf Qualität, Rankings oder Usability

Natürlich gibt es auch Agenturen, die weniger von Feedbacks bzw. der eigenen Webseite leben, als von einer guten Mundpropaganda. Dennoch sollte die eigene Webseite einer Agentur stets selbst viele Suchmaschinen Ranking Faktoren erfüllen.
Wer z.B. nur durch Werbe-Ads auffindbar ist, muss nicht zwingend schlechter sein, schafft es aber oftmals selbst nicht, unter den Top-3 Treffern zu landen. Des Weiteren sind Werbe-Ads oftmals sehr teuer, was dann wieder auf die Preise bei Kunden dazu kalkuliert wird.

Final gilt: Qualität hat seinen Preis und eine professionelle Marketing Agentur berät Sie stets kompetent und transparent zu allen Ihren Möglichkeiten sowie anfallenden Kosten.

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DSGVO & Rehasport Webseiten https://rehasport-informationen.de/dsgvo-tipps-rehasport-webseitenbetreiber/ Mon, 01 Jan 2024 03:35:02 +0000 https://rehasport-informationen.de/?p=31476 DSGVO ist wichtig, aber auch lästig für Webseitenbetreiber im Rehasport - jetzt informieren!

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Unsere DSGVO Hinweise bzw. Praxistipps für Rehasport Webseiten dienen der Information und Hilfe für Webseitenbetreiber. Für die Korrektheit oder Vollständigkeit, übernehmen wir keine Gewähr! Vielmehr soll unser Artikel der Information dienen und eine hilfreiche Stütze für Rehasport Anbieter sein, die eine eigene Webseite führen.

Wichtige DSGVO Maßnahmen

Kostenlose DSGVO Tipps und für Rehasport Anbieter und Handlungsempfehlungen zu erhaltenen Google Fonts AbmahnungenDas Thema Datenschutz sowie grundlegende DSGVO-Maßnahmen haben wir bereits ausführlich behandelt. Weil das Themengebiet aber sehr umfassend bzw. omnipräsent ist (z.B. Google Fonts Abmahnungen), gehen wir noch einmal genauer für Webseitenbetreiber darauf ein.

Es geht also nicht um die allgemeine DSGVO Grundverordnung, sondern um Praxistipps zur einfachen und schnellen Umsetzung von Rehasport Anbietern auf der eigenen Webseite.

Unabhängig ob Sie z.B. einen Webbaukasten, Jimdo, Joomla, WordPress oder sonstige CMS verwenden, die Einhaltung von DSGVO-Vorschriften gelten für alle Webseiten.

 

Webseiten Grundlagen

Das eine Webseite ein Anbieterkennzeichnung (Impressum) und umfassende Datenschutzerklärung benötigt, sollte mittlerweile jedem klar sein. Nun geht es aber um technische Voraussetzungen bzw. Grundlagen, die Rehasport Webseiten haben müssem – unabhängig von Datenerfassung oder Zweckmäßigkeit der Webseite. Da i.d.R. 99% von Rehasport Webseiten gezielte Angebote oder Kontaktmöglichkeiten bereitstellen, müssen Sie diese Punkte einhalten.

  • SSL-Zertifikat bzw. Verschlüsselung – eine Webseite mit https & sicherem Schloss.
  • Cookie-Banner – wenn Cookies gesetzt werden (oft essentiell) oder Sie (Analyse-)Daten sammeln.
    Ob z.B. Ihre Cookies zu Beginn deaktiviert sind und Sie andere wichtige Punkte einhalten – Check hier.
  • Google Fonts bzw. Schriftarten müssen lokal eingebunden sein, da sonst die Besucher-IP an Google-Server übertragen wird.
    Eine korrekte Einbettung von Google Maps Karten ist ebenfalls erforderlich, da das Gleiche passiert, wie bei Google Fonts.
  • Cloudfare Cookies bedürfen der eindeutigen Einwilligung des Nutzers.
  • Kontaktformular (falls integriert) benötigt einen Hinweis auf die Datenschutzerklärung.
    –> Alternativ geben Sie (wie im Impressum) Ihre E-Mail an und verzichten auf das Formular.
  • Externe Verlinkung auf Funktionen von Drittanbietern, wie Google Maps oder Terminbuchungen (z.B. Calendly).

 

Weitere wichtige Punkte

Beliebt, bei z.B. WordPress, ist der Einsatz von (kostenlosen) Plugins oder Google-Tools (Analytics, Maps oder YouTube). Aber Vorsicht! Diese Drittanbieter Tools greifen von außen auf Ihre Webseite zu und sammeln Daten bzw. setzen Cookies. Infolgedessen sind auch diese Punkte wichtig!

  • Google-Analytics Tracking darf nicht automatisch starten, sondern bedarf der Einwilligung oder Ablehnung (Cookie Banner).
  • Social-Media-Feed oder YouTube Videos dürfen nicht automatisch starten bzw. müssen rechtskonform eingebettet sein.
  • HSTS Header (HTTP Strict Transport Security) sollten in der Webseite integriert sein – Link zur kostenlosen Kontrolle.

 

Einfache Lösungsansätze zur DSGVO Einhaltung

Viele Webseitenbetreiber möchten eigentlich „nur“ eine Onlinepräsenz mit Kontaktangaben bzw. Kontaktformular und Telefonnummer. Sofern (externe) Dienste, wie Plugins (z.B. Analysen, Karten, Buchungen, Livechat, etc.), erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit eines potentiellen DSGVO-Verstoßes. Deshalb empfehlen wir Ihnen folgende Maßnahmen:

  1. Verzichten Sie maximal auf die Verwendung von Google-Tools, wie Analytics, Maps oder Fonts
    Für gute Analysen benötigt man Google Analytics i.d.R. nicht, Maps können Sie mit extern verlinken und Fonts lokal einbinden.
  2. Verzichten Sie, wenn möglich, auf Drittanbietertool wie Plugins
    Plugins müssen vom automatischen (Cookie-)Tracking ausgeschlossen sein und in der Datenschutzerklärung aufgeführt werden.
  3. WordPress, TYPO3, Joomla!, Drupal, Contao oder Neos
    Bei den beliebten sowie kostenfreien CMS-Systemen, sollten Sie Google-Fonts Verknüpfungen grundlegend deaktivieren.
  4. Alternative & beliebte Baukasten-Systeme wie z.B. Jimdo oder Wix
    Hier können Sie ebenfalls einfach ihre eigenen Schriften hochladen (falls nicht automatisch schon drin, wie bei Jimdo) oder deren Analysetools verwenden.

 

Google Fonts Abmahnung erhalten

Am 20.01.2022 hat das Landgericht (LG) München eine Webseitenbetreiberin, aufgrund von Google Fonts, zu 100€ Schadensersatz verurteilt (3 O 17493/20). Grund war die unerlaubte Weitergabe der dynamischen IP-Adresse des Klägers an Google-Server.

Infolgedessen gab es in den Jahren 2022 bzw. 2023 viele Personen (Hobby-Anwälte & Privatpersonen), die Abmahnungen bzw. abmahnähnliche Schadensersatzforderungen verschickten. Die Beschwerden wurden oftmals per Copy+Paste Text durch E-Mail oder Brief verschickt. Dabei wollten die Erwähnten bzw. Abmahnenden eine Summe von ca. 100 – 170€ auf ein privates Konto von den abgemahnten Webseitenbetreibern.

 

Handlungsempfehlungen

Uns erreichen viele Anfragen zum Thema „Google Fonts Abmahnung“ erhalten – was tun?
Wir sind keine Stelle für Rechtberatung und können keinen anwaltlichen bzw. rechtssprechenden Rat dafür geben, aber mögliche Handlungsempfehlungen:

  1. Prüfen, ob die Abmahnung überhaupt stimmt und Google Fonts nicht lokal eingebunden sind.
  2. Auf keinen Fall direkt auf die Abmahnung reagieren oder das geforderte Geld überweisen.
  3. Erst einen Anwalt, Datenschutzbeauftragten oder Fachexperten kontaktieren.
  4. Schrieb für eine eventuelle Gegenklage bzw. Sammelklage (Massenabmahnung) aufbewahren.

Im gesamten Netz konnten wir bisher noch kein offizielles Gesetz oder Statement von Datenschutz Aufsichtsbehörden (Stand 28.11.2022) zur Thematik finden. Deshalb sind alle Aussagen diesbezüglich noch schwammig oder eine eindeutige Rechtsprechung unklar.

Klar ist aber, dass man reagieren sollte (Entfernung von Google-Fonts auf der Webseite) und das Schreiben aufbewahren. So oder so, muss dann die klagende Person den nächsten Schritt gehen und ggf. vor Gericht ziehen. Dies ist eher unwahrscheinlich, aufgrund des geringen Betrags und es sich gerne um Massenabmahnungen handelt (rechtlich grenzwertig), aber nicht unmöglich.
Unser unverbindlicher Tipp: Google Fonts entfernen + oben genannte Empfehlungen einhalten, Schreiben aufbewahren und abwarten.

 

Google Fonts bei WordPress deaktivieren

Eigene Schriftart lokal einbinden – was heißt das eigentlich?
Die eigene Schriftart lokal einbinden bedeutet, dass man seine Schriftart auf der eigenen Webseite bei seinem (i.d.R. deutschen) Webhoster hochlädt. Häufig wird für Webseite + Domain auf gängige Anbieter Strato, Ionos, Hetzner, Domainfactory oder Telekom gesetzt.
Damit zieht es die angezeigte Schriftart über deren (deutschen) Server und eine automatische Verbindung zu Google-Servern findet nicht statt. 

WordPress setzt gewöhnlich den Standard-Font „Open-Sans“, welcher zu den kostenlosen Google Fonts gehört. Da WordPress aus den USA kommt, und dort die DSGVO eher unwichtig ist, sind die meisten Standardschriften zwar umsonst, aber verbinden sich mit Google-Servern. Die einfachste Methode ist es, bei WordPress Webseiten die Google Fonts zu deaktivieren.

  • Dies funktioniert bei fertigen Templates oftmals in den Theme-Einstellungen oder den Customizer.
  • Bei der Verwendung von „Website Buildern“ wie Elementor oder WPBakery kann man es über eigene Uploads regeln.
  • Google Fonts kann man auch selbst hochladen per FTP oder Plugins.

Grundsätzlich sollte man sich seine (kostenlose) Wunschschrift selbst herunterladen – wie z.B. Open Sans, Poppins oder Raleway.  Die Formate OFT, WOFF oder TTF (TrueTypeFont / TrueType-Schriftartendatei) werden von WordPress i.d.R. für den Upload problemlos akzeptiert. Google Fonts bei WordPress lokal einbinden funktioniert durch:

  • Eigenes (style.css-) Script + FTP-Server-Upload,
  • in Buildern mit bestimmten Buttons oder
  • per (unbedenklichen) Plugin, wie z.B. Custom Fonts.

 

Kostenlose Plugins (sichere DSVGO B-Variante)

Wir empfehlen den Einsatz von Plugins maximal zu vermeiden. Sollten Sie aber an Ihre (nervlichen) Grenzen stoßen, können Sie auch (vorerst) das Plugin Disable & Remove Google Fonts installieren & aktivieren. Oftmals reicht dies schon aus, um einen aktuellen Fonts-Verstoß (gratis Fontchecker hier) zu bereinigen. Final sollten Sie aber auf Nummer sicher gehen und Ihre Schriftart selbst hochladen.

 

Cookie Banner WordPress

Ebenso kann sich ein kostenloses Plugin für Cookiebanner lohnen. Aber auch hier reicht die einfache Installation des Plugins nicht, wenn Ihre Seite z.B. YouTube Videos, Mapskarten einbettet bzw. Analysetools automatische tracken (Cookies setzen).
Kostenlos ist z.B. „CookieYes | GDPR Cookie Consent & Compliance“.
Kostenpflichtig ist z.B. „Borlabs Cookies“ eine Überlegung wert.

 

Hinweis:
All diese bereitgestellten Inhalte & Tipps dienen der Information und dienen nicht einer offiziellen Rechtsprechung. Des Weiteren bitten wir Sie, uns nicht für DSGVO-Anliegen zu kontaktieren, da wir auf unserem Rehasport Informationsportal keine Services anbieten. Für gewünschte Agenturhilfe, können Sie sich gerne z.B. an unser Partner-Portal Rehasport-Marketing (zur Webseite) wenden und ein unverbindliches Angebot einholen.
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Rehasport Onlineportal https://rehasport-informationen.de/neues-rehasport-informationsportal/ Tue, 22 Feb 2022 22:22:53 +0000 https://rehasport-informationen.de/?p=8021 Willkommen auf unserem Rehasport Informationsportal - hier erfahren Sie alles Wichtige über uns.

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Wir begrüßen Sie ganz herzlich auf unserem neuen Rehasport Informationsportal!

Neues Rehasport Online-Informationsportal

Schön, dass Sie unsere neue Webseite besuchen. Wir versorgen Sie mit wichtigen bzw. hilfreichen Informationen zum Thema Rehabilitationssport. Aufgrund dessen, dass unsere Webseiteninhalte alle umsonst zur Verfügung gestellt werden, kann es sein, dass sie nicht alle 100% aktuell sind. Wir geben uns dennoch Mühe, hochwertigen sowie aktuellen Content zu bieten und freuen uns über jeden Hinweis zu aktuellen Informationen mit Quellenangaben.

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Des Weiteren geben wir hilfreiche Praxis-Tipps zum Thema erfolgreiches Rehasport Marketing sowie dem Unterpunkt Rehasport-Online-Marketing. Auch zum erfolgreichen Aufbau Ihres Ärztenetzwerkt (Arztakquise) geben wir wertvolle Tipps. Abgerundet werden die umfassenden Informationen mit unserer Mediathek mit zahlreichen Downloads sowie unseren Rehasport FAQ.

 

Über uns

Unser Ziel ist es, umfassend über den Rehabilitationssport zu informieren. Hier befinden Sie sich auf einem kostenlosen Online-Portal, welches keine Rechtsberatung, Abrechnungstelle oder sonstiger Dienstleister für Rehasport, Funktionstraining, Präventionssport oder Sonstiges ist. Dafür wenden Sie sich bitte an zuständige Krankenkassen, Verbände, Ärzte, gesetzliche Institutionen oder sonstige Anbieter. Unser Bestreben ist es, Rehasportlern bzw. Rehasportanbieter so zu informieren, dass eine Teilnahme am Rehasport bestens abläuft bzw. Umsetzung & Durchführung optimal verlaufen.

Philosophie

Unsere Philosophie ist es, alle Betroffenen sowie potentiellen Leistungserbringer des Rehasports ausführlich zur praktischen Umsetzung zu informieren. Zudem verlinken wir gerne Videos oder Geschichten von „Helden“ im Rehasport. Diesbezüglich sind schon einige Texte sowie Berichte in Planung bzw. Arbeit. Diese veröffentlichen wir dann auch in unserer Mediathek – ohne Generierung von (Werbe-)Einnahmen.

Warum dann dieser große Aufwand? Wir teilen gerne unser Wissen sowie Erfahrungen, wenn es anderen Leuten hilft! So informiert auch unser Partnerportal www.lloretparty.de, seit über 21 Jahren zu beliebten Themen wie Jugendreisen, Bewerbungen und auch zum Rehasport.

Wir sind für eine faire Bezahlung und unkomplizierte Abrechnung von Leistungserbringern des Rehasports, ganz besonders für alle Rehasport Übungsleiter. Nur so ist es dauerhaft möglich, den Patienten, qualitativ & hochwertig, den Gesundheits- und Rehasport anzubieten.

 

Unser (Rehasport-)Netzwerk

Die Webseite wird geführt bzw. gepflegt von der Marketingwelt Lipp – Marketing Agentur und Beratung – u.a. spezialisiert auf die Vermarktung von Rehasport (on- und offline). Zudem kooperiert die Agentur mit Pixel-Puls Grafikdesign & Werbemittel, wodurch zahlreiche Aufträge z.B. für Printwerbung, Logo Erstellung oder Werbetechnik realisiert wurden.

Des Weiteren gehört die Informationsseite zum Netzwerk der der Rehasportwelt e. V.. Viele weitere Projekte, wie z.B. Rehasport-Marketing.de sind ebenfalls online auffindbar bzw. werden noch folgen. Diesbezüglich steht aber noch kein Datum fest und wir informieren Sie rechtzeitig – auch zu möglichen Angeboten.

 

Wir wünschen allen Viel Spaß auf unserer Webseite und sind für aktuelle Hinweise immer dankbar, wenn sich etwas verändert! Schreiben Sie dann idealerweise eine E-Mail an: kontakt@rehasport-informationen.de!

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